Optimierung der Schmelzmetallurgie und der Homogenisierungstechnologie beim Al-Recycling

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Projektbetreuer:

Dipl.-Ing. Dr.mont. Bernd Prillhofer

Der Einsatz von Sekundäraluminium weist einen sehr großen wirtschaftlichen Anreiz auf. Ein entscheidender Grund sind die im Vergleich zum Primärmetall günstigeren Herstellungskosten. So lassen sich mit der Energiemenge, die gerade für 1 Tonne primär erzeugten Aluminiums ausreicht, etwa 20 Tonnen über den sekundären Weg gewinnen. Allerdings kommt es durch den Einsatz von Sekundärmetall zu einem erhöhten Eintrag von Verunreinigungen. Den Abschluss der Schmelzmetallurgie stellt zu Meist die Homogenisierung der produzierten Walzbarren oder Pressbolzen dar. Aufgrund der der hohen Energiekosten muss auch diese Technologie einer Optimierung unterzogen werden.

Die Projektziele können somit auf folgende Punkte aufgeteilt werden:

1. Reduktion von nichtmetallischen Einschlüssen

  • Optimierung der Schmelzbehandlung
  • Einfluss des Schmelzeverteilungssystems in der Kokille auf die Bildung
  • Reduktion von NME in Stranggussbarren

2. Optimierung der Homogenisierungstechnologie

In Zusammenarbeit mit