Projektbetreuer:

Dipl.-Ing. Dr.mont. Manuel Leuchtenmüller
Dipl.-Ing. Ulrich Brandner

Die beim Recylcing von Stahlwerksstaub anfallenden CO2­-Emission lassen sich durch den Einsatz von alternativen Reduktionsmitteln verringern. Die Auftrennung der Zink- und Eisenfraktion ist laut Thermodynamik durch den kombinierten Einsatz von wasserstoffbasierter sowie metallothermischer Reduktion möglich. Im Rahmen des FFG-Projektes „Green-A-Industry“ soll die technische Durchführbarkeit der zweiteiligen Reduktion überprüft werden. Dabei kommen sowohl thermogravimetrische Analysen im Labormaßstab als auch Untersuchungen der Feststoff-Gas-Reduktion bzw. der metallothermischem Schmelze-Schlacken Reduktion im Technikumsmaßstab zur Anwendung.