Melting and reduction behavior of complex secondary raw materials

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Project monitoring:

Dipl.-Ing. Dr.mont. Holger Schnideritsch

In Österreich fallen jährlich mehrere Millionen Tonnen an potenziell schwermetallhaltigen Reststoffen aus der metallproduzierenden/-verarbeitenden Industrie sowie aus der thermischen Abfallbehandlung an. Meist wurden und werden diese so genannten “Reststoffe” – Schlacken, Stäube und Schlämme – mit teilweise hohem Wertmetallgehalt einer technisch einfachen und kostengünstigen Deponierung zugeführt. Erst die verschärften Umweltgesetzgebungen in den letzten Jahren zwangen die Industrie dazu, sich mit dem Thema Recycling intensiver zu beschäftigen. Meist wurden aber nur schnelle Prozesslösungen angestrebt, ohne die jeweiligen Grundlagen und Vorgänge näher zu studieren.

Ein Forschungsschwerpunkt am Institut für Nichteisenmetallurgie an der Montanuniversität Leoben beschäftigt sich daher mit der Grundlagenforschung hinsichtlich der Aufarbeitung von zink-, blei- und refraktärmetallhaltigen Reststoffen aus der Eisen- und Stahlindustrie.

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