Projektbetreuer:

Dipl.-Ing. Michael Potesser
Dipl.-Ing. Dr.mont. Susanne Koch

Im automobilen Karosseriebau ist eine deutliche Entwicklungs- tendenz Richtung Mischbauweise erkennbar, die der Gewichts- und damit Treibstoffeinsparungsreduktion dienen soll.

Der Vorderbereich der Karosserie wird vorrausichtlich aus Gründen des Trimmings von Aluminium dominiert werden, die Fahrgastzelle hingegen vom Stahl.

Somit kommt der werkstofflichen Fügbarkeit in Zukunft eine sehr große Bedeutung zu. Bei der Verbindung von Stahl und Aluminium bilden sich bestimmte intermetallische Verbindungen. Diese sollen mittels diverser Verfahren (REM-EDX, Nanointender, Zugprüfversuch, Lichtmikroskopie) chemisch und mechanisch charakterisiert werden. Auf den Einfluss der Begleitelemente Mn, Si, Zn soll ein besonderer Augenmerk gelegt werden.

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