Projektbetreuer:

DDipl.-Ing. Dr.mont. Christoph Wagner

Derzeit setzen sich Reibbelagsmischungen für Automobile aus Füllstoffen, Gleitmitteln und aus einem als toxisch geltenden Metallanteil (Blei, Antimon, Molybdän) zusammen. Damit diese Schwermetalle beim Reibabrieb nicht in die Atmosphäre gelangen, wird nach einem alternativen „Schmierstoff“ für Reibbeläge gesucht.

Im Rahmen des Projektes soll die theoretische Grundlage sowie die technische Umsetzbarkeit dreier unterschiedlicher Verfahren zu Herstellung von Zinnsulfid, das als alternativer Schmierstoff gilt, untersucht und im weiteren eine industrielle Nutzung durch geeignete Verfahrenskonzepte ermöglicht werden. Ökologische sowie ökonomische Aspekte bei der Verfahrensentwicklung sprechen für eine flächendeckende Abdeckung durch einen neuen Schmierstoff für Reibbeläge.


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